Samstag, November 25, 2006

Samstag, 15 Uhr, 17 Grad, Herbst, Klimawandel

Ziel: Trainingsgelände, Poppelsdorfer runter, rechts rein, da!





Vorbei an Schwesterwellies Appartment, 15:05, die ersten Helden bereiten sich bereits vor. Dann die Enttäuschung, heute leider kein williges Gegner -bzw. Opferteam in Sicht, also nur Fitness und Strategieübungen, nicht schön ...




Die Begeisterung hält sich in Grenzen.






Ja, es herrscht Gleichberechtigung, nicht sogar.




Und Freundlichkeit sowieso!



Coach hat noch nicht einmal Bälle mitgebracht, dreimal zum Rhein runter und Huckepack die Treppen beim Alten Zoll wieder hoch, da schnallste ab, nur die Fitnessbolzen können grinsen, Tom Ford.




Die Tentakelbeine folgerichtig heute sogar ohne blutige Schrammen.




Der ukrainische Eisbär, Stellungsspiel Marke Weltklasse, auf dem Weg nach Hause.




Tschö mit ö!



6:1, 3:2:2, die Taktikbesprechung findet kein Ende, hätten wir doch bloss einen Overhead-Projektor.



Sexy.




Danach in unserem Vereinslokal, tote Hose. Man merkt, Schalke hat gestern gespielt, Bayern gewonnen und der FC und Jupps Kampfponys, beides Lieblinge der eingeborenen Rheinländer, spielen erst morgen. Nur Dr. Ayer, einer unserer ältesten Fans, begrüßt auf seine gewohnt charmante Art die neue und nette Austauschstudentin des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften. Grüße an Dr. Hartmann, Teleprost! Ja, Eure Windhoek-Lager-T-Shirts kommen, Geduld.


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Freitag, November 24, 2006

Training immer pünktlich 15:00 Uhr

Nachdem wir also alle letztes Wochenende - gemäß weiland Jürgen Klinsmanns Fußballphilosphie - ohne Ende Selbstbewußtsein gegen einen sich nicht aufgebenden Sparringspartner getankt haben, das Schlussresultat von 12:2 spricht eine deutliche Sprache, wollen wir ab sofort (sogar) samstags um 15 Uhr mit dem Spielbetrieb beginnen.

Nebenbei: um 17 Uhr sieht man die Hand vor Augen nicht mehr, Eure Grätsche.